
Rauch und Schall

​
Neuborkia:
Die einst kleine Stadt expandierte durch die Nähe zum Schloss. Die meisten Soldaten haben hier ihre Niederlassungen und auch neue Rekruten werden hier manchmal ausgebildet.
​
Rosalia City:
Eine der beliebtesten Städte in Aurum, jedoch durch die hohen Lebenserhaltungskosten nur einer gewissen Elite zugänglich. Modern und stylisch heben sich die Häuser über die Blumenfelder.
​
Viola City:
Der alte Charme der Stadt ist fast vollkommen unter Erneuerungen begraben. Als eine der größten Städte in Aurum befinden sich hier Fabriken, Geschäfte und Wohnhäuser dicht an dicht.
​
Azalea City:
Die einst schöne Stadt leidet unter dem stetigen Fortschritt. Der Ruß aus Dukatia City vergräbt die Stadt regelmäßig unter grauem Schnee und die einst schöne Natur welkt. Doch da die Wohnungspreise vergleichsweise niedrig sind, wohnen hier viele Fabrikarbeiter.
​
Dukatia City:
Das Steckenpferd des Fortschrittes. Einige der größten Fabriken des Landes befinden sich hier, allerdings scheint die Stadt alles andere als menschenfreundlich. Tatsächlich befinden sich hier zwar viele Fabriken, doch kaum Wohnungen.
​
Teak City:
Eine Stadt, welche von dem hemmungslosen Fortschritt verschont blieb. Fast als würde sie aus einer anderen Welt stammen. Der Dualismus hat hier seine größte Kirche.
​
Oliviana City:
Trotz der ständigen Überschwemmungen, hat sich die Stadt behaupten können. Das liegt wahrscheinlich daran, dass einer der größten Häfen Aurums sich hier befindet. Der Handel hat dafür gesorgt, dass sie Stadt floriert.
​
Anemonia City:
Eine ländliche Gegend, welche für ihre Fischzucht bekannt ist. Kleine Dörfer säumen den Strand. Für Aurums Verhältnisse ein nahezu malerisches Dorf.
​
Mahagonia City:
Durch die Nähe des 'Sees der Zorn' ein beliebtes Urlaubsziel für Jung und Alt. Menschen drängen sich an diesem Kurort und nehmen einander fast die Luft zum Atmen. Währenddessen die Tourismusbranche hier boomt, kosten die Wohnungen hier ein Vermögen.
​
Ebenholz City:
Die Nähe des Schlosses merkt man auch hier deutlich. Einst wurde von hier aus das Abtragen des Berges gesteuert, auf dessen Trümmern schlussendlich das Schloss aufgezogen wurde. Viele Minenarbeiter haben sich auch heute noch im Schatten des Königreichs niedergelassen und gehen ihrer Arbeit weiter nach.






